Schnittschutzhandschuhe Klasse 3

Ein Schnittschutzhandschuh unterscheidet sich von einem regulären Handschuh durch die Einarbeitung einer Schnittschutzfaser in das Trägermaterial. Bekannte Schnittschutzfasern sind z.B, Kevlar, Dyneema, Stahl oder Glasfaser. Die Einteilung in die jeweilige Schnittschutzklasse hängt von der Stärke der Faser ab. Das Schnittschutzlevel ist der Teil der Norm EN 388 und wird durch die zweite Zahl und den letzten Buchstaben angegeben.  Die Angabe des Schnittschutzlevels über die Zahlen 3,4 und 5 erfolgt über das herkömmliche Verfahren, den sogenannten Coup-Test. 

Schnittschutzhandschuhe Klasse 3 weisen somit das geringste Schnittschutzlevel auf und kommen bei Arbeiten mit kleinen Gegenständen zum Einsatz. Ist zusätzlich Feingefühl gefragt wie z.B in der Papierverarbeitung oder Gärtnerei, findet auch hier der schnittfeste Handschuh Klasse 3 seinen Einsatz.

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